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Nips nude, bright & shiny
Ich brauchte einen Schwanz in mir! Dieses sexuelle Ritual war ein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden. Hans zeigte mir auf, dass ich wertlos und austauschbar war. Er machte mich zu seiner Sklavenfotze und meine Tage waren lichtdurchflutet. Er war mein Gott, Liebhaber, Schänder, Richter und Henker. Ein Leben ohne meinen perversen Schwiegervater war unvorstellbar für mich. Ich war seine Fickpuppe. Eine willenlose Sau, die ihren Schwiegervater liebte, die zu einem Mann aufsah, der seine Lust an ihr stillen wollte. Er wollte mich benutzen und ich betete dafür, dass er sich an mir verging. Strapsträgerinnen.
Von dem vorhin erlebten Orgasmus war ihre Muschel immer noch nass und sie duftete verführerisch. Ben beugte seinen Kopf näher und blies direkt in die offene Spalte. Die Frau bäumte sich auf und stöhnte laut auf. Aber Ben wollte es nicht so. Er kniete sich neben sie und drehte sie auf den Bauch. Ihr Blick fragte, was das solle, aber er sagte nichts. Er hob nur ihren Bauch an und schob ein paar Kissen unter ihren Bauch. Als ihr fülliger Arsch dann hoch genug lag, begann er, ihre Backen zu streicheln und zu kneten.
Ich muss immer an ihn denken.
Die kleine Schwester meines Kollegen benötigte Hilfe bei ihrem Computer. So stehe ich nun vor dem Wohnblock und klingle. Ohne Nachfrage summt es und ich trete ein. Oben angekommen wartet sie bereits. Dunkle Haare, sehr schlank, 23 Jahre alt und ca 1.70 fast gleich gross wie ich. Sie trägt einen hellgrauen Damenanzug mit hellblauen Bluse darunter und unten schwarze Schuhe mit kurzen Absätzen mit denen sie aber dennoch etwas grösser wirkt als ich. Die Haare sind hinten zusammengenommen. Wir begrüssen uns mit einer kurzen Umarmung und sie führt mich in die Wohnung. Das Wohnzimmer ist ziemlich gross. Es hat eine grosse Fensterwand Richtung Süden, davor einen Esstisch für eine ganze Familie. Links vom Esstisch ist ein Rüsttisch, der den Wohnraum von der Küche abtrennt. ”Was ist nun?” Sie hat sich umgedreht und lächelt mich an. Verführung auf englisch.Er benimmt sich zwar nicht wie ein Wessi, aber er ist einer.” Heutzutage wollten die jungen Dinger keine schwer arbeitenden Handwerker mehr als Ehemänner, sondern geschniegelte Bürofuzzis mit großen Autos.
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